Focke-Werke Hoykenkamp

Gründung und Entstehung der Focke-Werke

Heinrich Focke (1890-1979), Georg Wulf und Hans Kolthoff hatten 1912 gemeinsam das Motorflugzeug A 4 konstruiert. Im Herbst 1914 ließen sie ihren noch im Rohbau befindlichen sechsten Entwurf A 6 zurück, um in die Fliegertruppe einzutreten. Nach dem ersten Weltkrieg bauten Focke und Wulf dann den zweisitzigen A 7 "Storch", der im November 1921 zum ersten Mal abhob, jedoch kurze Zeit später von einem Sturm zerstört und neu aufgebaut wurde.[1]

Im Oktober 1923 gründeten Heinrich Focke und Georg Wulf die Bremer Flugzeugbau AG, aus der im November 1924 die Focke-Wulf Flugzeugbau AG entstand. [1]

Die Gründer der Focke-Wulf Flugzeugbau AG in Bremen waren die Kaufleute Otto Bernhard, Otto Schurig und Ludwig Roselius, sowie Heinrich Focke als Konstruktionsleiter, Georg Wulf als Erprobungsleiter und Dr. Werner Naumann als kaufmännischer Leiter. [2] Die Produktion fand zunächst in den Hallen des Bremer Flughafens statt.

Am 29. April 1926 wurde die Gesellschaft in Norddeutsche Luftverkehr AG umbenannt. [1] Es folgten eine Reihe von Sport-, Schul- und kleineren Verkehrsflugzeugen. Focke selbst verschrieb sich ab 1927 zunehmend der Drehflügler-Entwicklung, entwarf aber auch ein Flugzeug in Enten-Bauart.
Das erste hergestellte Flugzeug war die Focke-Wulf A 16, ein kleines Verkehrsflugzeug. [1] Bis 1933 entstanden 29 verschiedene Flugzeugmuster, von denen insgesamt etwa 140 Flugzeuge gebaut wurden. Darunter war die A 19 "Ente" (auch „Focke-Ente“ genannt), ein Entenflugzeug, welches auf ein Patent aus dem Jahre 1908 zurückging und an dem auch sein Bruder Wilhelm Focke beteiligt war. [6]

Bei der Erprobung eines Prototyps der F 19a - "Ente" kam Georg Wulf am 29. September 1927 ums Leben. [5]

Im September 1929 brannte die Werkshalle ab, doch ein Jahr später waren schon neue und größere Hallen verfügbar. [3]

Im Jahr 1931 wurde Kurt Tank Technischer Direktor der Firma. 1931 wurde das Unternehmen mit der Albatros Flugzeugwerke GmbH, Berlin zwangsfusioniert und hieß für kurze Zeit Focke-Wulf-Albatros AG. 1936 erfolgte die Umwandlung der Aktiengesellschaft in eine GmbH. [1]

Im Jahre 1931 ernannte der Senat der Stadt Bremen Heinrich Focke zum Professor. Er hielt in der Folgezeit Vorlesungen an der Technischen Lehranstalt in Bremen. 1933 schied Focke auf äußeren Druck aus der Leitung der von ihm gegründeten Focke-Wulf AG aus, durfte aber den Bau von Drehflüglern weiter verfolgen. [6]

1938 verlieh man Heinrich Focke die Ehrendoktorwürde der TH Hannover. [15]

Die technische Leitung der Focke-Wulf AG ging 1933 an Kurt Tank über.

 

Abspaltung zur Focke, Achgelis und Co. GmbH in Hoykenkamp

Heinrich Focke erfand und konstruierte den ersten flugfähigen und vollsteuerbaren Hubschrauber der Welt, die Focke-Wulf Fw 61 von 1936 [1]. Im Frühjahr 1937 musste Heinrich Focke auf Druck der Aktionäre seinen Platz bei der Focke-Wulf AG räumen [13] und gründete (nach der Trennung von der Focke-Wulf AG) zusammen mit dem Kunstflugweltmeister Gerd Achgelis 1937 die Firma Focke, Achgelis und Co. GmbH in Hoykenkamp (Ganderkesee) nordwestlich von Delmenhorst, unter Beteiligung von Weser Flugzeugbau GmbH in Hoykenkamp [4], in einer alten Eisengießerei und einer ehemaligen Margarinefabrik [7]), die sich auf die Entwicklung von Hub- und Tragschraubern spezialisierte. [1]

Die weitere Betreuung der Hubschrauber (F 61 und Fw 61), die wie alle Neuentwicklungen Reichseigentum waren, ging auf die neue Firma über. [9]
Aufgabe der Firma sollte die Weiterentwicklung des Hubschraubers Fw 61 sein. In erster Linie ging es um die Entwicklung und Erprobung von Prototypen, für die dann Baulizenzen vergeben werden konnten. Zu diesem Unternehmen gehörten auch das Motorenwerk in Varel und die Firma Bramo-BMW Berlin, später auch ein Zweigwerk in Laupheim bei Ulm. Getestet wurde in Hoykenkamp und auf dem Fliegerhorst Delmenhorst die Fw 61, die zu einer Art „fliegendem Laboratorium“ umgebaut wurde. [7]


Im August 1939 verließ ein neuer Hubschrauber das Werk, der Prototyp der Fa 223. Anfang 1942 war dieser Transporthubschrauber serienreif; bis Kriegsende stellte der Firmenverbund Focke-Achgelis in den Werken Delmenhorst, Berlin und Laupheim davon 20 Exemplare her. Bei Kriegsausbruch 1939 hatte der Firmenverbund zehn Maschinen vom Typ Fa 224 „Libelle“ im Bau. Sie sollten u.a. für die Hubschrauberschulung eingesetzt werden. Nach Kriegsbeginn wurden die Arbeiten eingestellt und die Teile 1940 verschrottet. Ebenfalls im Jahre 1939 konstruierte und baute die Firma Focke-Achgelis drei Muster von der Fa 266 „Hornisse“, für deren Zivilversion sich die Deutsche Lufthansa interessierte. Auch dieses Programm wurde schließlich gestoppt und die drei Maschinen wurden verschrottet. Dagegen brachte der U-Boot-Krieg im Atlantik und im Indischen Ozean neue Absatzmöglichkeiten für die Firma. Im Auftrag des Reichsluftfahrtministerium konstruierte und baute Focke-Achgelis seit Anfang 1942 die Fa 330 „Bachstelze“. [7]

Der Hersteller Focke-Achgelis ließ in geringer Stückzahl den Hubschrauber Fa 223 "Drache" auf dem Fliegerhorst Delmenhorst-Adelheide einfliegen. [11]

Die Einwohner in Hoykenkamp gewöhnten sich an seltsame Flugobjekte, die für kurze Zeit am Himmel erschienen. Hoykenkamp erhielt auch einen Bahnhof, damit die Fachkräfte aus Bremen zur Arbeit erscheinen konnten. Während des Krieges lebten in Hoykenkamp viele deutsche und ausländische Fachkräfte bzw. verschleppte ausländische Arbeiter. Auf dem Sportplatz entstanden z. B. ein Barackenlager für russische Arbeitskräfte, die im Rüstungswerk arbeiten mussten. [10]

In der Gaststätte in Dwoberg befand sich ca. 1942 ein russisches Frauenlager, die für das Flugzeugwerk Focke-Achgelis tätig waren. Laut Zeitzeugenaussagen der stellvertretenden Lagerleiterin, die dort zwangsverpflichtet war, wurden die Frauen gut behandelt und bekamen ausreichend zu essen. Am See in Hoykenkamp befand sich das Lager der russischen Männer. [16]

Nachdem das Werk Hoykenkamp am 4. Juli 1942 durch einen Bombenangriff weitgehend zerstört worden war, verlagerte Focke-Achgelis seine Produktionsstätte für die Hubschrauberentwicklung und -montage nach Laupheim und Ochsenhausen, wo die Produktion ab Januar 1943 anlaufen konnte. Die Serienfertigung der Fa 330 „Bachstelze“ verblieb ab Frühjahr 1943 gleichwohl im Werk in Delmenhorst, weil die Tragschrauber so leicht waren, dass sie bei Fliegeralarm in den Keller getragen werden konnten. Von diesem Typ stellte das Werk über 100 Maschinen her. Infolge einer Prioritätenverschiebung zugunsten der Me 163 musste Focke-Achgelis Arbeitsstätten und Personal dem Entwicklungsteam der Me 163 von Messerschmitt überlassen. Auch Reparaturen und die Produktion von Ersatzteilen für die in Bad Zwischenahn stationierten Me 163 wurden hier ausgeführt. [7]


Im Frühjahr 1944 übernahm die Weser-Flugzeugbau GmbH (eine Tochter der AG „Weser“, Deutsche Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft (DeSchiMAG) auf Weisung des Luftfahrtministeriums den Betrieb. Im Zweiten Weltkrieg war Weserflug der viertgrößte Flugzeughersteller des Deutschen Reiches [8]). Zu dieser Zeit waren dort 419 Arbeiter beschäftigt. [7]


1944 wurde das Berliner Management der Weserflug nach Hoykenkamp verlegt. [8]


Focke-Wulf AG Bremen


Im Jahre 1933 wurde Kurt Tank technischer Direktor der Focke-Wulf AG Bremen. Er folgte nach der nationalsozialistischen Machtübernahme den Vorgaben der Regierung, die eine starke Aufrüstung der Luftwaffe erreichen wollte. Unter seiner Leitung entstanden in den 1930er Jahren erfolgreiche Typen, wie die Fw 44 "Stieglitz", Fw 56 "Stösser" und Fw 58 "Weihe", die allesamt geeignete Schul- und Übungsflugzeuge für den militärischen Flugzeugführernachwuchs wurden. Ein besonderer Höhepunkt der Entwicklungen von Tank war 1937 das große Langstrecken-Passagierflugzeug Fw 200 "Condor", mit ihr wurden Nonstop-Transatlantikflüge möglich.

Das Werk expandierte deutlich wegen der enorm gestiegenen Produktion. Anfang 1934 begannen umfangreiche Baumaßnahmen im Stammwerk am Flughafen Bremen. Dazu wurde im Herbst des Jahres von der Norddeutschen Waggonbaufabrik das Werk im Stadtteil Hastedt übernommen. 1937 ist schließlich noch ein neues Werk in Bremen-Hemelingen errichtet worden. Im Hemelinger Werk wurde auch die Ausbildungswerkstatt gebaut. In Sebaldsbrück entstand die angegliederte Fliegertechnische Vorschule (FlTV), in der Militärschüler untergebracht waren. Diese wurden in der Luftfahrtindustrie ausgebildet, um danach als Zeitsoldaten beim Bodenpersonal der Fliegenden Verbände der deutschen Luftwaffe zu dienen.

Im Frühjahr 1937 musste Heinrich Focke auf Druck der Aktionäre seinen Platz räumen.

Im Frühjahr des Jahres 1938 erhielt Kurt Tank den Auftrag zur Entwicklung eines neuen Jagdflugzeuges. Dieses führte zum wichtigsten deutschen Jagdflugzeug des II. Weltkriegs, der Fw 190 "Würger", Anlauf der Serienproduktion war im Frühjahr 1941. Bis zum Kriegsende wurden ca. 25.000 Exemplare davon gefertigt. Die Herstellung ist auch an weiteren Werksstandorten in Ostdeutschland und bei anderen Flugzeugwerken in Lizenz durchgeführt worden. Als weitere Muster wurden der Nahaufklärer Fw 189 "Eule" und die militärische Variante der Fw 200 C produziert.

Die Focke-Wulf AG verlegte im Juni 1941 seinen Musterbau auf den Fliegerhorst Adelheide, um ihn der wachsenden Gefährdung des Hauptwerkes durch Bombardierungen zu entziehen. Der neue Betriebsstandort erhielt die offizielle Bezeichnung "Focke-Wulf-Außenwerk 8 - Musterbau", später dann die Bezeichnung " Focke-Wulf Musterbau 4". (siehe Kaserne Adelheide Abschnitt Fliegerhorst Adelheide)

Unter der Führung von Tank entstanden diverse weitere Entwicklungen, aus der Fw 190 entwickelte er die Ta 154. Focke-Wulf hat ihm ab 1943 das Privileg zugestanden, alle Neukonstruktionen zukünftig mit der Bezeichnung Ta zu versehen. Für seine Verdienste um die Luftfahrtentwicklung ist Tank im Januar 1943 zum Professor mit Lehrstuhl an der Technischen Hochschule in Braunschweig ernannt worden.

Für die Alliierten war natürlich das Bremer Flugzeugwerk ein strategisch wichtiges Ziel, das sie häufig bombardierten. Aus Gründen des Luftschutzes waren bereits lange vor dem Krieg die Hallen in relativ großem Abstand zueinander errichtet worden, um gezielte Bombenabwürfe zu erschweren. Jetzt sind die Hallen und auch die Betonpisten des Flugplatzes mit Tarnanstrich versehen worden. Beim Bau von Luftschutzbunkern zeigte das Werk eine Vorliebe für die markanten Luftschutztürme der Bauart Winkel. Auf und vor dem Werksgelände am Flughafen wurden vier davon errichtet, im Hastedter Werk drei.

Als aktives Element der Luftverteidigung wurde eine eigene Jagdstaffel, die FW-Werkschutz-Staffel, im Juni 1940 aufgestellt, sie flog mit Erprobungsmustern, wie der Fw 187 "Falke", und gerade fertiggestellten Jägern Fw 190 zur Abwehr der Bomberangriffe. Das fliegende Personal bestand aus Einfliegern des Werkes, sie sind während der Einsätze als Reservisten in den Status von Wehrmachtsangehörigen eingestuft worden.

Da die Werke in Bremen die am nächsten in Richtung Großbritannien befindlichen Flugzeugwerke Deutschlands waren, ist hier als erstes bereits 1940 mit einer Verlagerung von Teilen in weniger gefährdete Regionen begonnen worden; dieses zog sich bis in den September 1943 hin. Die Konzernführung mit der Entwicklung blieb dabei im Nordwestdeutschen Raum. Es wurden Außenstellen auf den Fliegerhorsten Delmenhorst-Adelheide (Musterbau), Detmold (Zellenentwicklung) und Langenhagen (Erprobung) geschaffen. Kurt Tank zog mit der gesamten Technischen Direktion in den Kurort Bad Eilsen um. Hier befand sich damit gewissermaßen die Konzernzentrale. Der Serienbau siedelte nach Ostdeutschland und Polen um, in Cottbus, Sorau, Marienburg und Posen waren die Werksstandorte. In Bremen verblieb hauptsächlich die kaufmännische Verwaltung. Zum Kriegsende hin wurde auch mit einer Verlagerung von Produktionsstätten unter die Erde begonnen, z.B. in die U-Verlagerung "Elritze" bei Kleinenbremen.

1943 arbeiteten nur noch 21 % der Belegschaft in Bremen, die Gesamtzahl der Beschäftigten betrug 1944 rund 37.000. Im Fertigungsbetrieb waren ab 1940 zahlreiche Fremd- und Zwangsarbeiter eingesetzt, ab 1944 hat man auch KZ-Häftlinge beschäftigt. Im Stadtgebiet von Bremen existierten verschiedene Lager für diese Arbeitskräfte.

Die Hansestadt wurde Ende April 1945 von britischen Truppen im Kampf erobert. Sie übergaben die Stadt danach vertragsgemäß der US Army. [13]

Nach dem Zweiten Weltkrieg musste die Flugzeugproduktion zunächst eingestellt werden. Ein Teil der Flugzeughallen wurde ab 1947 von der Firma Nordmende genutzt. Im Jahr 1951 nahm Focke-Wulf den Bau von Segelflugzeugen, 1955 den von Motorflugzeugen wieder auf. [1]

 

Zusammenschluss

1954 schlossen sich für den Lizenzbau des französischen Transportflugzeuges Nord N 2501 Noratlas (Kunde: die deutsche Bundeswehr) der Hamburger Flugzeugbau, Weserflug und die Siebel Flugzeugwerke zur Flugzeugbau Nord GmbH zusammen. 1961 ging die Focke-Wulf-Flugzeugbau GmbH und Weser-Flugzeugbau GmbH (Weserflug) zu den Vereinigten Flugtechnischen Werken (VFW) auf, die 1981 Teil des Luftfahrtkonzerns Messerschmitt-Bölkow-Blohm wurde. [12] Nach dem Zusammenschluss mit dem Raumfahrtunternehmen ERNO entstand 1982 daraus die MBB-ERNO. 1989 übernahm die Daimler-Benz-Tochter DASA die MBB-ERNO [14]. Die DASA und damit auch Messerschmitt-Bölkow-Blohm gehören seit dem Jahr 2000 zum europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS. 1988 beschäftigte das Unternehmen 40.000 Mitarbeiter an 18 Standorten und nahm unter den europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmen den dritten Platz ein. [14]


Auf dem Städtischem Friedhof Delmenhorst-Bungerhof liegen 117 Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter osteuropäischer Nationalität begraben, die in Delmenhorster Rüstungs- & Reichsbahnbetrieben zwangsbeschäftigt waren. Im Jahre 2004 wurde in Zusammenarbeit mit dem Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge (Jugendcamp) dieses Ehrenfeld überarbeitet. Gemeinsam mit 25 Jugendlichen aus ganz Europa (Frankreich, England, Italien, Polen, Russland etc.) wurde aus einem vormals tristen Ehrenfeld ein mittlerweile freundlicher und denkwürdiger Ort geschaffen. In unregelmäßigen Abständen wird dieses Feld von der Reservistenkameradschaft Delmenhorst in einer jährlichen Aktion gepflegt bzw. gereinigt.

Eine ausführliche Darstellung über die Zwangsarbeit im Stadtkreis Delmenhorst während des NS-Regimes in den Betrieben bzw. Rüstungsbetrieben finden sie: hier.

Weitere Info zum Fliegerhorst Adelheide siehe Bericht Weser-Kurier vom 27.10.2010  Mysteriöser Fliegerhorst Adelheide

Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Focke-Wulf

[2] http://www.flying-things.ch/fockewulf.htm
[3] http://www.luftarchiv.de/index.htm?/hubschrauber/fw61.htm
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Wulf
[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Henrich_Focke
[6] http://de.wikipedia.org/wiki/Focke-Achgelis
[7] http://de.wikipedia.org/wiki/Weser-Flugzeugbau_GmbH
[8] http://de.wikipedia.org/wiki/Focke-Wulf_Fw_61
[9] Müsegades, Kurt, Hoykenkamp. Eine kleine Ortschronik, 1982
[10] http://www.relikte.com/delmenhorst/
[11] http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Flugtechnische_Werke
[12] http://www.relikte.com/brm_focke_wulf/
[13] http://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt-B%C3%B6lkow-Blohm
[14] http://de.metapedia.org/wiki/Focke,_Henrich
[15] Hermann Speckmann (Hrsg.): Das Kriegsende in Ganderkesee – Erinnerungen von Zeitzeugen Band 1, Ganderkesee, 2003

Weitere Infos: http://de.metapedia.org/wiki/Focke, Heinrich

 

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